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09.10.1373: Einbruch der Leybucht. 20.000 ha Landgebiet wurden in wenigen Stunden überflutet. Norden und Marienhafe erhalten Zugang zum offenen Meer.
1400 bis 1850: Wiederanlandung
Ab 1425: Eindeichungen zur Landgewinnung
1947 bis 1950: Eindeichung der Leybucht durch den Bau des Störtebekerdeiches
Ab 1952: Beginn der Besiedlung. Vergabe der Siedlerstellen je zur Hälfte an Heimatvertriebene und Einheimische. Vorrang hatten die beteiligten Deicharbeiter.
01.07.1954: Leybuchtpolder wurde gegründet (jüngstes Dorf Deutschlands).
Bedeutende Einrichtungen
Denkmal zum Bau des ehemaligen Störtebekerdeichs (es befindet sich an der Stelle der damaligen Deichschließung)
Ehrenmal auf dem Dorfplatz für die „Ersten Siedler“